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Fallsupervision

Jeder Einzelne ist was Besonderes

Der Klassiker der Supervision!

Fallsupervision ist ein fester Bestandteil der sozialen Arbeit und findet immer öfters Einzug in andere Berufsfelder.

Grundannahme: Jeder Mensch hat seine Themen, seine Persönlichkeit und ist in der sozialen Arbeit ein eigener Fall. Ihn zu verstehen und den eigenen Anteil an der Situation zu reflektieren kann wichtige Hinweise zur Lösung geben. Die eigenen Muster und Themen zu erkennen befreit ganz oft aus dem Hamsterrad und macht eine Veränderung erst möglich. Dabei sind es ganz oft die eigenen Themen die uns an einem Fall fast verzweifeln lassen. Gemeinsam reflektieren und die eigene Muster zu hinterfragen. den Teilnehmern erlauben seine blinden Flecken zu benennen und diese dann zu erkennen, ist ein Ziel der Fallsupervision.

Neben dem Fall gilt auch ein eigenes Problem als Fall. Wie können die eigene Wahrnehmung, das eigene Verhalten und das berufliche Handeln über ein vertieftes Verstehen verändert bzw. erweitert werden. Die Beziehung zwischen den Beteiligten steht im Vordergrund der Arbeit, ob zwischen der Führungskraft und den Mitarbeiter*innen oder den Patienten*innen bzw. Klient*innen und den Sozialarbeiter*innen bzw. Therapeut*innen. Das Aufgabengebiet, die Organisation und das System können nicht unberücksichtigt bleiben.

Lassen Sie uns gemeinsam neue Ideen und Handlungsansätze erarbeiten, die den Mitarbeiter*innen und letztendlich der Teamarbeit gut tun werden. Das Ziel ist Synergien innerhalb des Teams zu nutzen und sich gegenseitig zu unterstützen und zu entlasten, um so die Arbeitsqualität zu sichern.

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